Auch wenn der Bundesstaat Nevada nicht unbedingt an der Westküste der USA liegt und sich Las Vegas mit gut 270 Meilen* Entfernung auch nicht um die Ecke befindet, haben wir die Chance genutzt, Sin City, der "Stadt der Sünde", einen Besuch abzustatten. Von unseren Freunden Steffi und David (Vielen Dank euch beiden!) waren wir mit der Adresse eines netten Couchsurfing-Hosts ausgestattet worden und so ging es am Dienstagabend mit vollem Tank "auf nach Vegas!" Über die Strecke an sich können wir euch nicht viel erzählen, da wir anfangs erst einmal gut drei Stunden im Berufsverkehr von L.A. stecken blieben - es geht doch nix über eine gute Reiseplanung. Ab dem Zeitpunkt, ab dem man hätte die interessante Landschaft genießen können, war indes die Dunkelheit hereingebrochen... Aber in pechschwarzer Nacht durch die Wüste zu fahren und dann plötzlich wie aus dem Nichts die glitzernde, leuchtend-bunte Stadt vor sich erwachsen zu sehen, ist auch eine großartige Sache und tröstete über die verpasste landschaftliche Einzigartigkeit hinweg; außerdem wussten wir ja, dass wir in vier Tagen die gleiche Strecke zurück nach Newport Beach fahren würden.
Nach knapp sechs Stunden Fahrzeit erreichten wir das Haus unseres Hosts Gregg, 25 Kilometer nordwestlich von Vegas. Er wohnt in einer riesigen Villa, in der wir, nachdem wir gemeinsam den nächsten Tag geplant hatten, dankenswerterweise schnell in einem eigenen Schlafzimmer in ein großes, superbequemes Doppelbett fallen konnten!
* 440 Kilometer, wir müssen auch noch immer umrechnen...
Wie bei Mumford & Sons: "The Road to Red Rock" :) |
Mit dem kleinen Nissan über den 21 Kilometer langen Scenic Drive... |
Der Red Rock Canyon ist ein beliebtes Tagesausflugsziel für Besucher von Las Vegas und dementsprechend bevölkert war auch der Nationalpark. An den verschiedenen Aussichtspunkten und Picknickplätzen entlang der Panoramastraße reihten sich Autos aus allen Teilen der USA aneinander, gut auszumachen an den verschiedenen bunten Nummernschildern, die auf die unterschiedlichen Staaten hinweisen. Hier wurde uns besonders deutlich, warum wir auf unserer Reise durch andere Länder bisher nicht allzu viele Amerikaner kennengelernt haben: Sie haben ihr eigenes, riesiges Land zu erkunden und für sie ist das Reisen durch die einzelnen Bundesstaaten der USA scheinbar ähnlich vielseitig wie eine Europareise für uns. Oft kamen wir an den Aussichtspunkten immer wieder mit denselben Leuten ins Gespräch und waren dabei als deutsche Backpackerinnen sowas wie bunte Hunde, andere europäische Traveller haben wir zwischen all den Amis nämlich kaum gesehen oder gehört - auch mal schön! :) Von einer Familie bekamen wir den Hinweis, auf dem Weg ins Zentrum von Las Vegas der "Bonnie Springs Ranch" einen Besuch abzustatten. Dort gäbe es ein nettes Restaurant, einen kleinen, kostenfreien Zoo und mit etwas Glück bekämen wir auf dem Weg dahin vielleicht sogar die zahmen Wildesel, Burros, nach denen Sani ganz verrückt ist, zu Gesicht. Wird gemacht!
"Claudia! Burroooooooooos!!!" |
Hier sieht's aus wie im Wilden Westen... |
Ein erster Blick auf eines der Hotels bei Tageslicht: Mandala Bay, wo der "Strip" beginnt, vom Highway aus |
Nachdem wir die frei umhertrottenden Esel bestaunt und ein bisschen im Zoo herumgeschlendert waren, machten wir uns nachmittags schließlich auf den Weg ins Zentrum von Las Vegas. 40 Millionen Touristen jährlich tun uns das übrigens gleich - oder wir ihnen... :) Selbst für US-amerikanische Verhältnisse ist die Stadt noch relativ jung: Auch wenn sich die ersten Siedler schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts hier mitten in der Wüste niederließen, ist die Metropole erst seit 1905 offiziell eine Stadt. Besonders im Bereich um die Fremont Street bildete sich schon damals, was Las Vegas bis heute ausmacht: Das Vergnügungsszentrum der Stadt mitten in der Wüstenregion. Heute wohl am bekanntesten ist der "Strip", ein fast sieben Kilometer langer Abschnitt des Las Vegas Boulevard, auf dem sich die bekanntesten Luxushotels und Kasinos der Stadt aneinanderreihen. Die meisten dieser sogenannten Megaresorts hier entstanden erst Mitte der 90er Jahre und sind detailreiche Nachbauten bekannter Orte der Welt: Es gibt das "Luxor" im Stil des alten Ägyptens mitsamt einer Pyramide und Sphinx, den Eiffelturm vor dem "Paris Las Vegas" und sogar den Nachbau eines eigentlich urdeutschen Unikats, das "Hofbräuhaus Las Vegas".
Claudi vorm "Excalibur", einem Hotel mit über 4000 Zimmern, mehreren Restaurants, Swimmingpools und natürlich einem riesigen, mittelalterlich anmutenden Kasino in seinem Inneren. |
"New York New York Hotel" |
Foyer des "Bellagio": Von hier aus gelangt man zu den Restaurants, Daddelautomaten und Spieltischen, verschiedenen Ausstellungen, Boutiquen und und und ... |
Schokobrunnen, eine äußerst pompöse Innendekoration und ... |
... Sani checkt indes schon mal potentielle Hochzeitslokalitäten aus! |
Im Foyer gibt es anlässlich des chinesischen Neujahrs eine riesige Blumenausstellung "im Zeichen der Schlange". :) |
Insgesamt stehen in Las Vegas' Hotels mehr als 150.000 Betten zur Verfügung und neben den Kasinos und Shows ist die Stadt außerdem berühmt für ihre vielfältigen, supergünstigen Buffetangebote und die beliebten Hochzeitskapellen (Eheschließungs- und Scheidungsgesetze sind im Bundesstaat Nevada sehr unkompliziert gestaltet). Auf den Straßen werden aber auch massenhaft Werbeflugblätter von Strippern und Prostituierten verteilt, was dem Image der "Stadt der Sünde" noch immer gerecht wird. Ganz unspektakulär trafen wir uns hingegen später mit Gregg, der beruflich ein ordinärer Grundschullehrer ist, zum Abendessen. Im Anschluss zeigte er uns dann die Fremont Street, also den "alten" Teil von Las Vegas. Lange Zeit war das Gebiet um diese Straße das Zentrum der Vergnügungsindustrie, zumal 1925 hier die erste Glücksspiellizenz in den USA vergeben wurde. Seit den 90er Jahren allerdings hat der Strip der Fremont Street immer mehr den Rang abgelaufen.
In einer relativ ruhigen Seitenstraße befindet sich das bei den Einheimischen sehr beliebte "Lotus of Siam", eines der besten Thai-Restaurants, in denen wir je gespiesen haben. :) |
Gambler (das englische Wort für Zocker) ... |
... und andere Verrückte auf der Fremont Street. :) |
Auf, auf in Richtung Grand Canyon |
Blick auf den Colorado River von der Staumauer aus... |
Angekommen im wüstenhaften Nordwesten Arizonas! |
Im Besucherzentrum des Parks ließen wir uns zuerst einige Informationen über die Geschichte und Geologie des Canyon geben, dann ging es mit gezückter Kamera - den Menschenmassen hinterher - zum Mather Point, dem wohl bekanntesten, beliebtesten, aber auch überfülltesten Aussichtspunkt direkt hinter dem Besucherzentrum.
Eines müssen wir gleich zu Beginn festhalten: In der Realität ist der Canyon noch viel großartiger und mächtiger als in unserer Vorstellung!!! |
Wir kamen aus dem Staunen nicht heraus - die Kulisse war und ist einfach einzigartig! |
Die "Große Schlucht" ist rund 450 Kilometer lang, bis zu 30 Kilometer breit und an den tiefsten Stellen fast 1700 Meter tief! |
Jahrhundertelang stellte der Canyon eine unüberwindbare Naturbarriere dar. Erst 1869 wurde sein Inneres erforscht und er bekam seinen Namen „Grand Canyon“. Heute ist er zusammen mit dem Empire State Building der meistbesuchte Ort der Vereinigten Staaten. Dabei steigen jedoch nur wenige Besucher hinab in die Schluchten bis zum Colorado River; da man sich dort unten schnell verlaufen kann, sind es meist erfahrene Bergsteiger, die wirklich in den Canyon hineingehen, oder aber abenteuerlustige Touristen mit dicken Geldbeuteln, die an geführten Maulesel- oder Raftingtouren teilnehmen. Wir jedenfalls taten es den meisten der jährlich fünf Millionen Besucher gleich und fuhren mit dem Auto gut 50 Kilometer am südlichen Rand der Schlucht, dem "South Rim", entlang. Hier gab es dutzende Aussichts- und Picknickplätze mit spektakulärem Blick über die Landschaft des Grand Canyons und manchmal hatten wir sogar einen kontrastreichen Ausblick auf den stechend blauen Colorado River.
Je nach Gesteinsart und Lichteinfall erstrahlen die Schiefer-, Granit-, Kalk- und Sandsteinschichten des Grand Canyon in Rot, Gelb, Braun, Grün oder Schwarz. Und Sani strahlt mit. ;) |
Ein wenig schade war es, dass wir in den wenigen Stunden, die wir im Nationalpark hatten, immer nur von einem Ausblick zum nächsten fahren konnten. Immerhin war der Vorteil zu den hiesigen Shuttlebussen aber, dass wir uns weniger belebte Plätze für unsere Stopps aussuchen, manchmal in völliger Stille die sagenhafte Landschaft genießen und ein bisschen herumkraxeln konnten. Vom Aussichtspunkt "Hermit's Rest" im Westen bis zum "Desert View" im Osten führte uns eine geteerte Straße und mehrmals bekamen wir Rotwild, einmal sogar einen Elch zu Gesicht!
Unser letzter Halt war der Desert View Watchtower. Der gut zwanzig Meter hohe Wachturm stellt aber, anders als wir erst vermutet hatten, kein Relikt der alten hier ansässigen Indianerstämme dar, sondern ist ein 1932 errichteter Nachbau, der das Leben der amerikanischen Indianer in Vergangenheit und Gegenwart besser verständlich machen soll. Im obersten Stockwerk bietet der Turm einen grandiosen Panoramablick, liefert mit authentischen Möbeln, Decken- und Wandmalereien einen kleinen Einblick in die indianische Kultur und gibt auch kaufwilligen Touristen die Möglichkeit, etwas vom Grand Canyon mit nach Hause zu nehmen. So ist er Beobachtungs-, Rastplatz und Souvenirgeschäft in einem. Uns hat er eher an unsere Sandkasten-Indianer-Sammlung erinnert - genauso einen Turm hatte unser Fort nämlich auch! :)
Als wir unseren Blick schließlich nach vielen Stunden zum letzten Mal vom Grand Canyon abwenden mussten, wurde uns wirklich bewusst, was für ein einmaliges Naturphänomen es war, das wir heute bezeugen durften.
Bevor wir aber am Abend beschwingt und voller neuer, einmaliger Eindrücke den Weg zurück nach Las Vegas antreten konnten, mussten wir uns - als Folge der erneuten Nichtbeachtung des sich leerenden Benzintanks - wieder einmal mit aufkommender Panik abfinden. Ruhig Blut... Eine überteuerte Tankstelle gab es im 40 Kilometer entfernten Tusayan, durch das wir eigentlich gar nicht mehr hätten fahren müssen, hätten wir schon bei unserer ersten Durchfahrt getankt. Claudi, wann hat diese Desorganisation mal ein Ende???
Nach vier Stunden Autofahrt kamen wir schließlich wieder zu Hause bei Gregg an und fielen um Mitternacht erschöpft, aber erfüllt von den Impressionen und der Mächtigkeit der Natur in unser Himmelbett. :)
Es kommt euch vielleicht anstrengend vor, aber wir haben es ja schließlich auch durchgemacht: Gleich am nächsten Tag stand noch einmal das totale Kontrastprogramm auf unserem Plan. Nachdem wir ausgeschlafen, gefrühstückt und ein paar Besorgungen gemacht hatten, fuhren wir als "Überraschungsgäste" in Greggs Grundschule, um ihn bei seiner Arbeit zu besuchen - schließlich wollten wir neben all dem Glanz und Glamour auch das "normale" Leben Las Vegas' kennenlernen. Dabei ist aber selbst die Normalität an einer US-amerikanischen Grundschule eine völlig andere als für uns Deutsche vorstellbar. Als wir ankamen, wurden gleich am Eingang Fotos von uns gemacht und wir mussten uns extra für uns angefertigte Namensschilder anheften, bevor wir die Schulzimmer betreten konnten. Dies ist wohl nicht zuletzt dem Massaker an einer Grundschule in Connecticut geschuldet, das erst wenige Monate zurückliegt - hier wurde uns deutlich, wie tief das ganze Land nach diesem Amoklauf noch erschüttert ist.
Bevor wir aber am Abend beschwingt und voller neuer, einmaliger Eindrücke den Weg zurück nach Las Vegas antreten konnten, mussten wir uns - als Folge der erneuten Nichtbeachtung des sich leerenden Benzintanks - wieder einmal mit aufkommender Panik abfinden. Ruhig Blut... Eine überteuerte Tankstelle gab es im 40 Kilometer entfernten Tusayan, durch das wir eigentlich gar nicht mehr hätten fahren müssen, hätten wir schon bei unserer ersten Durchfahrt getankt. Claudi, wann hat diese Desorganisation mal ein Ende???
Nach vier Stunden Autofahrt kamen wir schließlich wieder zu Hause bei Gregg an und fielen um Mitternacht erschöpft, aber erfüllt von den Impressionen und der Mächtigkeit der Natur in unser Himmelbett. :)
Es kommt euch vielleicht anstrengend vor, aber wir haben es ja schließlich auch durchgemacht: Gleich am nächsten Tag stand noch einmal das totale Kontrastprogramm auf unserem Plan. Nachdem wir ausgeschlafen, gefrühstückt und ein paar Besorgungen gemacht hatten, fuhren wir als "Überraschungsgäste" in Greggs Grundschule, um ihn bei seiner Arbeit zu besuchen - schließlich wollten wir neben all dem Glanz und Glamour auch das "normale" Leben Las Vegas' kennenlernen. Dabei ist aber selbst die Normalität an einer US-amerikanischen Grundschule eine völlig andere als für uns Deutsche vorstellbar. Als wir ankamen, wurden gleich am Eingang Fotos von uns gemacht und wir mussten uns extra für uns angefertigte Namensschilder anheften, bevor wir die Schulzimmer betreten konnten. Dies ist wohl nicht zuletzt dem Massaker an einer Grundschule in Connecticut geschuldet, das erst wenige Monate zurückliegt - hier wurde uns deutlich, wie tief das ganze Land nach diesem Amoklauf noch erschüttert ist.
Die Schüler lassen sich dahingegen am ehesten als "wilde Meute" beschreiben: Die knallig bunten Klassenzimmer hatten allesamt Durchgangstüren, so dass es oft vorkam, dass Kinder aus anderen Klassen hindurchmarschierten, um zur Toilette zu gelangen. Eine kleine PC-Ecke mit mehreren Bildschirmen, Regale mit Spielsachen und Büchern, typisch amerikanische Schulbänke - alles erinnerte an ein wüstes Chaos, das sich ungemein wohl auch auf die Schülerinnen und Schüler übertragen musste. Seine Klasse jedoch hatte Gregg fest im Griff!
Da in seiner Schule die jährliche Literatur- und Lesewoche stattfand, hatten wir ihm versprochen, den Kindern "Red Riding Hood" (oder wie sie nach unserer Anleitung sagten: "Rodd-Gebbschn") vorzulesen.
Nachdem wir 21 Kinder glücklich gemacht hatten, bahnten wir uns noch einmal den Weg durch den dichten Verkehr zum "Strip". Noch immer gab es zahlreiche Hotels und Kasinos zu erkunden und wir hatten außerdem munkeln gehört, dass es im "Caesar's" eine riesige Einkaufsmeile inklusive eines vierstöckigem H&Ms geben sollte - nach anderthalbjähriger Abstinenz ein paradiesisches Muss für Sani! :D
Die Wendel-Rolltreppe im Foyer des Caesars ist eines der Schmuckstücke des Hotels. |
Drinnen ist Sonnenuntergangsstimmung, während draußen die Sonne scheint. :) |
Noch einmal schlenderten wir den belebten, fast sieben Kilometer langen Strip entlang und vertrieben uns die Zeit einfach nur damit, in die verschiedenen Luxushotels und Kasinos zu gehen oder die unterscheidlichsten Menschen auf der Straße zu beobachten. :)
Straßenkünstler... |
Überall findet man aufwändige Außendekorationen: Auch Harley-Davidson lässt sich nicht lumpen! |
Der Las Vegas Strip bei Nacht... |
Im Inneren des Cosmopolitan, dem Sorgenkind der Deutschen Bank; vor seinen Türen demonstrieren indes wütende Angestellte und fordern einen neuen Gewerkschaftsvertrag. Hier ist was los! |
Und weil ein Video manchmal mehr sagt als 1000 Fotos, haben wir keine Kosten und Mühen gescheut, euch an einer solchen Show mal in voller Länge teilhaben zu lassen! Hier geht's lang! (ggf. muss zum Anschauen ProxTube runtergeladen werden.) |
Und danach bekamen wir dann schließlich doch noch unsere Spielautomaten-Einweisung: Gregg hielt uns gönnerhaft jeweils eine $5-Note vor die Nase und sagte, wir könnten Las Vegas nicht hinter uns lassen, ohne wenigstens versucht zu haben, das große Geld zu machen. :) Prompt wurde aus dem Grundschullehrer ein Zockermeister und wir hatten unseren Einstieg in die Welt der Spieler! Bleibt nur zu sagen, "Schuster, bleib bei deinen Leisten" oder aber "Pech im Spiel, Glück in der Liebe"! :) Naja, für uns steht jedenfalls fest:
Nie wieder Hütchenspiel! Nie wieder in die Spielothek!
Nie wieder Hütchenspiel! Oh, das ganze Geld ist weg!
Nie mehr Las Vegas und nie mehr Quartett!
Nie wieder Hütchenspiel - oder Russisches Roulette!
Dann machten wir uns startklar, um durch die Wüste zurück nach Kalifornien zu düsen, wo gleich am nächsten Tag ein weiteres großes Abenteuer auf uns warten sollte - ein Abenteuer, auf das wir beide über 20 Jahre warten mussten. Dazu beim nächsten Mal mehr! ;)
Nun hieß es erst einmal, von Gregg Abschied zu nehmen und auf ein Wiedersehen zu hoffen, dann sprangen wir erneut in unseren kleinen roten Flitzer, diesmal mit Phantom Planet im Ohr: "California here we come, right back where we started from!"
Eine schönes Wochenende und bis bald,
eure Sani und Claudi
Nie wieder Hütchenspiel! Nie wieder in die Spielothek!
Nie wieder Hütchenspiel! Oh, das ganze Geld ist weg!
Nie mehr Las Vegas und nie mehr Quartett!
Nie wieder Hütchenspiel - oder Russisches Roulette!
Dann machten wir uns startklar, um durch die Wüste zurück nach Kalifornien zu düsen, wo gleich am nächsten Tag ein weiteres großes Abenteuer auf uns warten sollte - ein Abenteuer, auf das wir beide über 20 Jahre warten mussten. Dazu beim nächsten Mal mehr! ;)
Nun hieß es erst einmal, von Gregg Abschied zu nehmen und auf ein Wiedersehen zu hoffen, dann sprangen wir erneut in unseren kleinen roten Flitzer, diesmal mit Phantom Planet im Ohr: "California here we come, right back where we started from!"
Eine schönes Wochenende und bis bald,
eure Sani und Claudi
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