Donnerstag, 7. März 2013

Von Santa Barbara bis Sacramento: Auf dem Pacific Coast Highway bis zu den Spuren des Gouvernators

Hallo mal wieder! 

Auf unser Disneyland-Abenteuer folgte ein ausgesprochen entspannter Montagmorgen und ein erneuter Abstecher nach Los Angeles (Danke, Kim! ;) ). Dann verabschiedeten wir uns von Annie, Brenton und den anderen mit dem Versprechen, uns irgendwann und irgendwo auf der Welt mal wiederzusehen - hoffentlich gemeinsam mit Erin und Ty (ihr erinnert euch, unseren beiden Fiji-Bekanntschaften), die uns die zwei tollen Wochen im südlichen Kalifornien ja irgendwie überhaupt erst ermöglicht hatten.

Unsere Reise gen Norden entlang des Pacific Coast Highway setzten wir am Dienstag fort - allerdings mussten wir erst noch einen Halt an einem wichtigen "O.C. California"-Filmset einlegen - wenn schon, denn schon! :D
Im katholischen "Mount St. Mary's College" nämlich wurden alle die Schule betreffenden Außenszenen der Serie gedreht. Heute absolvieren knapp 2500 Studentinnen hier ihr Studium und die Sicherheitsstandards sind - wie wohl an den meisten öffentlichen und privaten Schulen und Hochschulen der USA - enorm! Noch auf der Auffahrt zur Schule wurden auch wir von der übergewichtigen Wachpostin zuerst an der Weiterfahrt gehindert; ein Anruf unsererseits im Schulsekretariat genügte jedoch und wir wurden zähneknirschend eingelassen. ("But no photos, girls!" ... Ääääh, ja, geht klar. :D )

 

Hier wäre uns das Lernen auch leicht gefallen - besonders, während die Caféteria-Szenen
mit Seth & Co. abgedreht wurden! ;)
Auch unsere Weiterfahrt ließ uns an die verschiedensten Hollywoodfilme und -serien denken. Wir fuhren die Küste entlang wie einst Will Smith als "Prinz von Bel Air", machten einen kurzen Stopp in Malibu Beach, jedoch ohne die "Baywatch"-Crew oder die "Two And A Half Men" zu treffen, und fühlten uns manchmal selbst wie die Sternchen in einem abgedrehten Road-Movie. Abgesehen davon war der Blick von der kurvenreichen Küstenstraße nach links aber auch einfach nur spektakulär: Die Steilküste, das azurblaue Wasser und die weiße Gischt... Rechts bewaldete Hügel und die Fahrt über kleinere und größere Brücken... Und ab und an blitzte die Sonne und ein Stückchen strahlendes Blau durch die Wolkendecke - so also fühlt sich die US-amerikanische Freiheit an!


Schon in Fiji hatte uns Ty einen Stopp in der prominenten Küstenstadt Santa Barbara ans Herz gelegt. Trotz unseres inzwischen relativ straffen Zeitplans - immerhin ist der PCH 655 Meilen (= über 1000 Kilometer) lang und an dessen Ende würden wir trotzdem noch lange nicht in Kanada sein - machten wir also Halt in der teuersten Wohngegend der USA: Wer sich hier ein Domizil leisten möchte, kann gut und gern ein bis zwei Mio. US$ locker machen! Indes geht die Geschichte des Ortes auf den weitaus bescheideneren Franziskanerorden zurück: 1786 wurde hier ganz in der Nähe des heutigen Stadtzentrums die 10. von insgesamt 21 kalifornischen Franziskanermissionen gegründet. Seinen Namen bekam das Gebiet indes schon 180 Jahre früher von einem spanischen Entdecker, der hier an der Küste am Vorabend des Tages der Heiligen Barbara einen heftigen Sturm überlebt hat.

Im Gegensatz zu vielen anderen kalifornischen Städten zeugt
das Stadtbild Santa Barbaras noch immer von seinem spanisch-
mexikanischen Einfluss. Selbst nach einem schweren Erdbeben
anno 1925 wurden die Gebäude im Originalstil wieder aufgebaut.
   

                                

Leider war für ausgiebiges Sightseeing keine Zeit mehr - und das, obwohl Santa Barbara einige imposante Bauwerke und Denkmäler sowie eine ansehnliche Hafenpromenade zu bieten haben soll. Fast wie eine Entschädigung dafür fand an diesem Tag im Zentrum der Stadt aber zufällig ein großer Bauernmarkt statt - die Gelegenheit für uns, die ersten Erdbeeren des Jahres in den vorsommerlich anmutenden Straßen der "amerikanischen Riviera" zu genießen.

Die Nacht verbrachten wir im kleinen Örtchen San Luis Obispo, mit über 240 Jahren einer der ältesten Gemeinden Kaliforniens. Das einzige Hostel der Stadt war, Navigationssystem sei Dank, selbst im Dunkel schnell entdeckt, ebenso wie ein kleiner Supermarkt in der Nähe. So genossen wir unser Abendessen seit langem mal wieder in geselliger, internationaler Backpackerrunde, Reiseziel- und Informationsaustausch inklusive! Unser "Zimmer" mit hochgeschätzt vier Quadratmetern Bodenfläche und Dachschrägen war dabei das einzige, das wir noch ergattern konnten... jedoch war es an Charme und Pastelltönen nicht zu übertreffen - wieder mal Glück gehabt! :)

Früh am nächsten Morgen ging es - den Bauch voll mit leckeren selbst gebackenen Pfannkuchen, die das Hostel täglich bereitstellt - wieder weiter in Richtung Norden. Zwar war das Wetter heute äußerst diesig und ein feiner Sprühregen zwang uns zum ersten Mal dazu, die Scheibenwischer zu nutzen, doch die Stimmung entlang der Küste war nicht weniger zauberhaft als während der letzten Tage. Auf dem Pacific Coast Highway gab es wieder eine Menge zu sehen: Kleine Siedlungen, eine Seeelefantenkolonie, Leuchttürme, tolle Aussichtsplätze - und mit dem richtigen Radiosender blieben wir unserem Motto wieder wörtlich treu: Der Weg ist das Ziel!

Piedras Blancas Leuchtturm


                   











    

    

Von unseren Hostel-Kumpanen war uns am Vorabend unter anderem ein besonderer, auf unserer Route gelegener Park empfohlen worden, der Julia Pfeiffer Burns State Park.
State Parks in den USA sind Erholungsgebiete, die an landschaftlich schönen Flecken angelegt sind: An Seen, Gebirgszügen, Küstenstreifen und Flüssen. Anders als Nationalparks, deren Kontrolle und Schutz der Bundesregierung der Vereinigten Staaten obliegt, unterstehen sie den einzelnen Bundesstaaten.
Auf dem 15 km² großen Gebiet des Julia Pfeiffer Burns State Park befand sich seit den 1870er Jahren eine Ranch, die im Laufe der Jahrzehnte mehrere Eigentümer und kleinere und größere Umbauphasen erlebte. 1962 vermachte ihn seine letzte Eigentümerin schließlich dem Bundesstaat Kalifornien mit der Auflage, ihn in einen State Park umzuwandeln und nach ihrer Freundin Julia Pfeiffer Burns zu benennen.

Die nach dem ersten Siedler benannte McWay Cove, in die ein über 20 Meter hoher Wasserfall in den Pazifik mündet
Blick von der Terrasse des ehemaligen Anwesens nach Westen:
Vor wenigen Wochen konnte man hier noch Grauwale auf dem
Weg nach Baja California beobachten
Weitere Frühlingsboten; man bedenke allerdings, dass es in Richtung Norden immer kälter wird... :(
Sani vor der Kulisse der Bergkette Santa Lucia Range. Auf, zurück zum Auto!
Der hiesige Küstenabschnitt nennt sich übrigens Big Sur ("Großer Süden"). Dieser Name geht auf die Zeit zurück, in der Kalifornien unter spanischer Kolonialherrschaft stand. Während "das große Land im Süden" damals noch vollkommen unerschlossen war, stellt es jetzt landschaftlich einen Höhepunkt des PCH dar! 


Entlang der Big Sur-Küste finden sich einige kleine Siedlungen, in denen die
nötigsten Güter erworben werden können: Benzin, Lebensmittel und Schnaps.

Big Sur Village heißt seine Gäste willkommen. :)
Ein kleines Stück weiter nördlich passieren wir die erdbebensichere
Bixby Bridge, eine 1932 im Art déco-Stil erbaute Stahlbeton-Bogenbrücke.







Nach weiteren 30 Minuten erreichten wir das Küstenstädtchen Monterey, das bis in die 50er Jahre insbesondere für seinen Fischfang bekannt war. Heute bringen hauptsächlich Touristen wie unsereins Geld in die Stadt auf der gleichnamigen Halbinsel; Hauptziel ist das hochgelobte Aquarium, das über Kaliforniens Grenzen hinaus bekannt ist. Einen Besuch konnten wir uns zeitbedingt leider nicht leisten, spazierten dafür ein wenig durch die historische Innenstadt und am Hafen entlang. Unbedingt sollte man sich hier eine Lachssuppe in einer der zahllosen, zugegeben äußerst schlicht gehaltenen Restaurants gönnen, den Blick über den Fischerhafen schweifen lassen, den Möwen beim Kreischen und den Robben beim Grunzen zuhören. (Dabei empfiehlt es sich allerdings, darauf zu achten, die bezahlte Parkzeit nicht zu überschreiten...)

 


 

Ein Erker zum Wohlfühlen: Unser Schlafbereich! *_*
Erst nach Einbruch der Dunkelheit erreichten wir schließlich Sacramento, seit 1850 die Hauptstadt Kaliforniens. Natürlich hatten wir auch hier eine Bleibe in Aussicht: Über Ian, den Briten, der während unserer letzten Wochen in Nelson mit uns Weinstöcke zurechtgestutzt hatte, hatten wir die Adresse seines befreundeten Reisekumpanen Josh erhalten.
Gegen 20.00 Uhr trafen wir in dessen "Wohnung der etwas anderen Art" ein und wurden freudig von einer überraschend großen Menschenansammlung begrüßt! Josh lebt in einer 3-geschössigen Villa nahe des Stadtzentrums, mit Hühnern, eigenem Gemüsebeet, vielen, vielen Zimmern und noch mehr Mitbewohnern: Etwa 20 (!) Leute haben hier ihren festen Wohnsitz, dazu kommen befreundete Besucher aus aller Welt und regelmäßig auch Couchsurfer. Die WG hat sogar ein eigenes Couchsurfing-Profil und einen "Couchsurfing-Verantwortlichen"! Auch für die Gartenarbeit, die wöchentlichen Einkäufe, die Haustierversorgung und regelmäßige Gemeinschaftsveranstaltungen werden hier Ämter verteilt. Die Grundregeln: Kein Stress, jeder ist wie er ist, allen gehört alles und die anstehenden Entscheidungen werden wenn möglich gemeinsam getroffen. Glücklicherweise hatten wir mit unserer Ankunft genau das allabendliche gemeinsame Abendessen abgepasst; sofort wurden zwei weitere Stühle an die große Holztafel geschoben und schon waren wir mittendrin in der uns bisher unbekannten Wohnform des "co-operative living".

  

 

Da wir fanden, dass es längst mal wieder Zeit war, ein neues Fortbewegungsmittel auszuprobieren (Quads, Chally und Bum, Flugzeuge und Fischkutter kennen wir ja inzwischen zur Genüge) stand der nächste Tag ganz im Zeichen des TANDEMS! Zwei der zahlreichen Mitbewohner Joshs sind glücklicherweise im Besitz eines solchen Gefährts und waren so vertrauensselig, uns dieses Heiligtum für unsere Sacramento-Erkundungstour zur Verfügung zu stellen!


Nach einigen missglückten Fortbewegungsversuchen fanden die Kotte-Schwestern auch hier schnell wieder zu ihrem unschlagbaren Reiserhythmus und die Fahrt ins Zentrum von Sacramento konnte losgehen!

Da in Sacramento die Straßen von Nord nach Süd durchnummeriert sind, und von Ost nach West dem Alphabet folgen, war die Orientierung nicht schwierig - nicht einmal für Sani. Passenderweise wird das Straßennetz der Stadt "The Grid", das Gitter, genannt. Über die weiten Alleen fliegend, in denen große Eichenbäume Schatten spenden, konnten wir schon nach wenigen Minuten die strahlend weiße Kuppel des Kapitols sehen, in dem das kalifornische Parlament tagt und in dem bis vor kurzem auch ein altbekannter österreichischer Action-Schauspieler noch ein- und ausging.


Unser erstes Ziel war allerdings "Old Sacramento", ein kleines Viertel im Western-Stil des 19. Jahrhunderts. Neben restaurierter historischer Bausubstanz besteht es aus originalgetreuen Nachbauten, die heute Restaurants, Süßigkeitenläden, kitschige Souvenirshops und kleinere Museen beherbergen. Außerdem kann man das California State Railroad Museum besuchen, das als eines der besten Eisenbahnmuseen der USA gilt.
In unmittelbarer Nähe treffen der Sacramento River und der American River zusammen - hier, mitten im Herzen befand sich früher der Haupthafen der Stadt.




      

Am historischen Hafen, leider zu dieser Stunde ohne die bekannten
Schaufelraddampfer - dazu müssen wir wohl erst wieder nach Dresden kommen!

Die Tower Bridge ist ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt. Da es die Tower Bridge schon in London gibt, würden wir den Namen Golden Gate Bridge vorschlagen.



 

Nach einer kleinen Ruhepause am Zusammenfluss von Sacramento- und American River nahe von "Old Sacramento" radelten wir die Capital Avenue - der eigentliche Name wäre M-Street, wie Sani folgerichtig konstatierte - entlang bis zum Kapitol, in dem sich die zweikammerige Legislative des Bundesstaates und die Büroräume des Gouverneurs von Kalifornien befinden.

Im späten 19. Jahrhundert nach dem Vorbild des Kapitols in Washington, D. C. erbaut, wurde das
beeindruckende Gebäude in den 70er Jahren umfassend renoviert.
Mehrmals täglich zu jeder vollen Stunde werden im California State Capitol kostenfreie Führungen angeboten, die wir uns natürlich nicht entgehen lassen konnten. Nach der obligatorischen Sicherheitskontrolle am Eingang betraten wir also gegen Mittag die gewaltigen Marmorhallen des Kapitols und meldeten uns für die nächste verfügbare Tour an. Kaum hatten wir uns zum Rest der Gruppe gesellt, lernten wir auch schon ein weiteres us-amerikanisches Unikat kennen:

Unseren Tourguide Marge! Bewaffnet mit einer galanten Gehhilfe und vor Energie nur so strotzend wackelte sie uns und den anderen Wartenden mit unaufhaltsamer Mopsgeschwindigkeit entgegen.
Dabei vergingen zwischen dem Zeitpunkt, da wir Marge zum ersten Mal im 50 Meter langen Gang erblickten, und ihrem tatsächlichen Ankommen bei unserer Gruppe gut und gern zehn Minuten. Sani juckte es schon in den Füßen, ihr entgegenzugehen und die Lady Huckepack zu nehmen, doch gut Ding will Weile haben: Zwar haben wir uns selten für eine Führung so viel Zeit nehmen müssen, dafür hatte Marge aber einige interessante Infos für ihre Besucher parat - vom Charme, den sie versprühte, mal ganz zu schweigen! :D

So erfuhren wir beispielsweise, dass die kalifornische Flagge, Bear Flag genannt, für die unerbittliche Widerstandskraft der neu gegründeten Republik Kalifornien während der Unabhängigkeitsbemühen von Mexiko steht, dass man im Westflügel des Kapitols die Gemälde aller bisherigen Gouverneure Kaliforniens bestaunen kann und dass die beiden Kammern der Legislative wie in Großbritannien in rot (Senat / House of Lords) und grün (Assembly / House of Commons) gehalten sind.

Das State Capitol erfreut jährlich tausende Besucher mit seiner prunkvollen Ausstattung, den Holztäfelungen und Wandgemälden, Zierbrunnen und Statuen.

Die Statue im Erdgeschoss des Kapitols zeigt "Kolumbus' letzte
Bitte an Königin Isabella" von Spanien. Ob die Statue ins kalifor-
nische Regierungsgebäude gehört, da doch Kolumbus persönlich
nicht einmal in die Nähe der US-Westküste gekommen ist,
wurde im Vorfeld immer wieder kontrovers diskutiert.


Blick in die zweistöckige Kuppel des Gebäudes


Die früheren Büroräume des Gouverneurs:
Unter anderem schaltete und waltete hier
einst Ronald Reagan.
Ob klassisch oder modern, leger oder seriös, in Denkermiene am Schreibtisch oder lächelnd vorm Kapitol: Jeder Gouverneur kann selbst entscheiden, in welchem Stil, welcher Pose oder welche Ambiente er sich für die Ahnengalerie verewigen lässt. Laut Marges Aussage soll das Porträt Schwarzeneggers leider erst zum Monatsende fertiggestellt sein - sonst hätten wir es euch natürlich nicht vorenthalten!
Blick von der Galerie auf die 40 Sitze des Abgeordnetenhauses...


Der Sitzungssal des Senats unterscheidet sich davon bis auf die Farbgebung nur wenig. :)


Bewacht von einem Polizeibeamten und der Bronzestatue eines kalifornischen Grizzlybären befindet sich hinter diesen Türen das Büro des Gouverneurs Jerry Brown, seit 2011 Arnold Schwarzeneggers Nachfolger. Der ließ sich allerdings nicht blicken. Nicht, dass wir ihn erkannt hätten...
Im Anschluss an unsere Führung statteten wir dem 16 Hektar großen, das Kapitol umgebenden Capitol Park noch einen kleinen Besuch ab. Im Sommer sollen die hiesiegen, aus aller Welt stammenden Bäume gestressten Regierungsangestellten, schwitzenden Touristen und entspannenden Einheimischen Schatten spenden. Zu dieser Zeit herrschen in Sacramento Temperaturen von bis zu 95°F (35 °C). Doch noch lässt hier bei milden 15°C der Frühling auf sich warten: Während wir vor wenigen Tagen in San Diego schon Bäume und Sträucher in voller Blüte erlebt haben, können wir hier, 800 Kilometer weiter nördlich, gerade mal erste zarte Knospen entdecken... Wir reisen sozusagen vom Hochsommer in Richtung Frühling - mal sehen, wo uns der Winter begegnen wird! :D

Morgen geht es schon einmal weiter nach Norden - unsere nächsten Zeilen senden wir euch dann aus dem 5. von uns bereisten US-Bundesstaat Oregon!

Beste Grüße aus Kaliforniens Hauptstadt!
Eure Sani und Claudi


Nachtrag Oktober 2014:
Wir haben gehört, dass inzwischen auch Arnold Schwarzeneggers Porträt fertiggestellt und endlich im Westflügel des California State Capitol zu bestaunen ist!

Lieblingspose: Auch Arnie ist nun verewigt!

1 Kommentar:

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