Mittwoch, 8. August 2012

West Coast: Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe!

Hallo Leute!
Wir sind nun unterwegs zum vorerst letzten Streckenabschnitt unserer Südinseltour, der West Coast. Die dünn besiedelte Küstenregion wurde uns von wirklich jedem schmackhaft gemacht, doch wir haben uns die Gegend ungewollt bis zum Schluss aufgespart. Aufgrund der hohen Niederschläge hat die Westküste mit dem neuseeländischen Tieflandregenwald eine auf der Erde einzigartige Vegetation und Artenvielfalt und der Blick auf's Meer bietet immer wieder geniale Aussichten. Die zentralen Orte hier sind Hokitika, Greymouth und Westport, denen wir allesamt einen Besuch abgestattet haben. Im Sommer wird die kurvenreiche Küstenstraße von unzähligen Campervans und Reisebussen bevölkert und es gibt nur wenige Orte, die isolierter liegen und in denen man die entspannte Art der Westküstler erleben kann. Erwähnt sei also noch einmal, dass es sich durchaus auch im Winter lohnt, Neuseeland zu erkunden! :) 


Allerdings ist auch schon der Weg von Wanaka über die Haast-Passstraße hin zur West Coast wunderschön. Halt machten wir zum Beispiel an einem kleinen Picknick Point am von Eiszeitgletschern geschaffenen Lake Hawea. Wie viele Seen der hiesigen Seenplatte wird auch dieser künstlich reguliert, damit eine ganzjährige Wasserversorgung der Clutha-Kraftwerke sichergestellt werden kann. Hier haben wir übrigens zum ersten Mal seit Langem wieder deutsche Touristen getroffen, die ihren Sommerurlaub in Neuseeland verbringen. Haben die beiden gleich erkannt: Dickes Wohnmobil, Jack Wolfskin-Jacken, die neueste Canon-Kamera um den Hals und heftiger Akzent. ^^ Nach einer tiefgründigen Diskussion darüber, wie "schrecklich teuer" der Pfeffer hier sei und dass ja "alle nur Englisch reden", haben wir uns mit einem zuckersüßen Lächeln verabschiedet und sind mit dem Chally weitergezuckelt. ;)



Weiter ging es über den Haast-Pass. Die Bergstraße existiert seit 1965 und hat es erst möglich gemacht, zu der - bis dahin nahezu isolierten - südlichen West Coast zu gelangen. Von der Straße aus sind einige kleine Spaziergänge in den Silberbuchenwald hinein zu Wasserfällen ausgeschildert. Wir haben uns für einen Abstecher zu den beeindruckenden Blue Pools und den Thunder Creek Falls entschieden.

 

Unglaublich, wie glasklar und eisblau das Wasser hier ist! Um das zu
zeigen, bräuchten wir wohl eigentlich auch 'ne Canon SLR... ;)
(Bei Spendenabsicht dürfen gern unsere Bankdaten erfragt werden! :) )  







Claudi vor den Thunder Creek Falls jenseits des Passes  
Einen nächsten kurzen Halt machten wir in Haast, der einzigen Siedlung mit Tankstelle auf der 260 Kilometer langen Strecke Wanaka - Fox Village, wo wir übernachten wollten. Haast ist sowohl auf den ersten als auch auf den zweiten Blick ziemlich öde. Spektakulär hier ist lediglich Neuseelands längste einspurige Straßenbrücke, die über den Haast River führt.

Da wir ja schon mal auf einer One Lane Bridge stehengeblieben sind, haben wir dieses Mal vorher vollgetankt. Auf 750 Metern wäre das Schieben nämlich ein bisschen mühsamer gewesen...
Wie wir schon erwähnt haben, verbrachten wir die Nacht in Fox Village im Chally, den wir frech vor einem Hostel parkten. Am nächsten Tag stand die Besichtigung der "Zwillingsgletscher" Fox und Franz Josef an. Nur etwa 30 Kilometer trennen die beiden Gletscher voneinander und die Endpunkte sind nur 25 Kilometer von der Tasman Sea entfernt. Vor 15.000 Jahren reichten sie sogar noch bis ans Meer heran. Oder wie Hans, der Autor unseres Reiseführers, das Phänomen um einiges romantischer umschrieb: "Während der letzten Eiszeit [...] küssten beide Gletscherzungen sogar die Wellen der Tasman Sea."
Wir entschieden uns vorerst nur für den Franz Josef Glacier, weil wir planen, später noch einmal hierherzukommen und dann auch dem Fox einen Besuch abzustatten.

Der Ranger sagt, die Wetterbedingungen stimmen. Los geht's also! :)  
Durch das Schotterbett des Waiko River, dem Schmelzwasser der Gletschers,
stiefelt man etwa 30 Minuten lang bis zum Eis. 
Beide Gletscher reichen von fast 3000 Metern Höhe bis in die Regenwaldzone der West Coast hinab. 
Einen halben Kilometer vom Gletscher entfernt untersagen Absperrungen und Hinweisschilder leider das Weitergehen, weil es in den vergangenen Jahren zahlreiche Unfälle mit Todesopfern durch fallende Steine gegeben hat. So schauen wir also aus sicherer Entfernung ehrfürchtig zum Gletscher hinauf...



Wie der Franz Josef Gletscher zu seinem Namen kam
Der deutsche Geologe Julius von Haast, der im Westland nach Bodenschätzen suchte, benannte den Gletscher 1865 als kleinen Gruß an einen österreichischen Kollege nach Kaiser Franz Josef I. von Österreich. Nett von ihm.
Viel schöner finden wir jedoch den Maori-Namen, der allein die gesamte Gletscherentstehungslegende in sich trägt. "Ka Roimata o Hinehukatere" nämlich erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die in den Bergen ihren Liebsten verliert und in ihrer Trauer einen Tränenstrom vergießt, der zu Eis wird. Wenn das nicht romantisch ist...?
Von der Ortschaft Franz Josef aus fuhren wir durch Regen und Sonnenschein nach Hokitika. Unterwegs hielten wir kurz am Lake Mahinapua inmitten eines sumpfähnlichen Biotops, das vom Department of Conservation (der Naturschutzbehörde Neuseelands) instand gehalten wird. Der See liegt zwar direkt am State Highway, trotzdem fühlt man sich abseits der Zivilisation und hat einen wundervollen Blick auf die Neuseeländischen Alpen, die sonst meist vom Regenwald verdeckt sind. Gegen eine kleine Gebühr kann man hier spontan sogar zelten oder im Van übernachten. 


Die kleine Stadt Hokitika sorgt jedes Jahr im März für Aufsehen; dann wird hier das Hokitika Wildfoods Festival zelebriert. Grünlippmuscheln, Schnecken und Whitebait (wir berichteten) gehören an diesem Wochenende eher zum Langweiler-Snack. Der hartgesottene Kiwi stürzt sich indes auf Würmer, Käfer und Kuheuter am Spieß! Und wir dachten, das Dschungelcamp befände sich irgendwo in Australien... Zum Glück läuft unser Visum vor März 2013 aus! :)
Ansonsten hat der Ort neben einem netten Hafen, einigen ansehnlichen Häusern und mehreren Pounamu (Grünstein)-Fabriken nicht allzu viel Reizvolles zu bieten.

Der Glockenturm im Zentrum der Stadt, ein Wahrzeichen Hokitikas


      





In der Jade Factory. Wäre der Schmuck nicht so preisintensiv, hätten wir uns sicher hier oder anderswo eingedeckt!    
Eisenbahnbrücke mal anders...
Die Hafenstadt Greymouth, an der Mündung des Grey River in die Tasman Sea, hatte leider auch nicht sonderlich viel zu bieten. Während der Ort für die Bevölkerung hier die "Metropole" der Region darstellt, nutzen Touristen ihn laut Reiseführer oft lediglich als günstige Übernachtungsmöglichkeit. Kunstgalerien, Museen, Einkaufsmöglichkeiten, Pubs und Cafés gibt es hier - wie in jeder anderen neuseeländischen Stadt - zur Genüge, doch ein besonderes Flair macht sich unserer Meinung nach nicht bemerkbar. Obwohl es hier sogar eine erfolgreiche Bierbrauerei gibt. Höhepunkt des Abends für uns war ein vorzügliches Abendessen beim Italiener und unsere Park- und Schlafplatzsuche, die wir künstlich in die Länge zogen, um unser aktuelles Hörbuch zu Ende zu hören! :)

Am nächsten Tag besuchten wir Shantytown etwas südlich von Greymouth, das sich als Freilichtmuseum mit der Geschichte des Goldbergbaus der 1860er befasst und angeblich "Scharen von Touristen" anzieht. Wir machten hier vom Umstand Gebrauch, dass wir wohl jünger aussehen, als wir sind: Da Sani ja erst 16 ist und ihre ältere Schwester während der Sommerferien in Neuseeland besucht, gab's für uns eine Ermäßigung, die das herausgeworfene Geld nicht ganz so schmerzlich machte. Mit anderen Worten: Den Abstecher hierher kann man sich sparen. Freilichtmuseen, die keinen oder zumindest weniger Eintritt verlangen, gibt es auf der Südinsel genug und die Goldgräbergeschichte hängt uns langsam zu den Ohren raus. Zugutehalten muss man den Betreibern, dass sämtliche Gebäude hier original erhalten sind und aus ganz Neuseeland zusammengekarrt wurden. Und für Kinder gibt es wirklich viel zu sehen und zu erleben.

 



Sieh mal einer an...
Am Nachmittag bekamen wir dann die wirklichen landschaftlichen Highlights der West Coast zu sehen, die wir bis dahin vermisst hatten. Zwischen Greymouth und Westport schlängelt sich State Highway 6 zwischen Regenwald und Küste entlang durch den Paparoa-Nationalpark und bietet fast durchgängig herrliche Ausblicke auf's Meer.

  

 


An den Pancake Rocks von Punakaiki, dem Touristenmagnet des Nationalparks, fährt wohl niemand vorbei, ohne einen kleinen Stopp einzulegen. Ein 30-minütiger Rundweg führt an den Felsformationen vorbei, die uns sehnsüchtig an Omas Plinsenberge denken lassen. Die Pancake Rocks entstanden aus Kalksediment- und Tonmineralablagerungen, kamen durch Landhebung an die Oberfläche und sind nun Wasser und Wind ausgesetzt. So oder so ähnlich erlangten sie ihre einzigartige Form. (Wir wissen schon, warum wir nichts mit Geologie am Hut haben. :) )

Nikau-Palmen, Markenzeichen der Landschaft


        
 



Schnell noch ein paar Postkarten gekauft, dann brachte uns unser Chally nach Westport, einer alten Kohle- und Industriestadt im nördlichen Teil der West Coast. Auch hier müssen wir euch enttäuschen: Das hiesige Kohlemuseum konnte uns nicht locken und wieder gibt es keine lustigen Pubgeschichten zu erzählen. Stattdessen verbrachten wir nach einem kurzen Besuch in der Stadt die folgenden drei Tage auf der Bassets-Farm am Cape Foulwind, zwölf Kilometer von Westport entfernt und berichten euch jetzt von unseren unterhaltsamen Tagen auf einem riiieeesigen Milchviehbetrieb! :)

Hier trafen wir nämlich Brooke und Brendon mit ihren (liiieeebenswerten) Hunden Willy und Frickles. Die beiden sind so alt wie wir (nicht die Hunde) und kommen ursprünglich aus den Catlins im Süden, wo wir von Annette ihre Kontaktdaten bekommen hatten. Während Brendon als Elektriker entlang der nördlichen Westküstenregion sämtliche Milchbetriebstechnik wartet oder repariert, ist Brooke Milchbäuerin mit Leib und Seele. Da haben sich doch zwei gefunden! :) Brooke arbeitet auf der Farm, die Neuseelands größtem Landwirtschaftsunternehmen "Landcorp Farming" angehört. Das Großartige ist, dass alle Mitarbeiter ein eigenes Haus auf der jeweiligen Farm zur Verfügung gestellt bekommen - im Fall der beiden mit insgesamt vier Schlafzimmern! Ob es ein Vor- oder Nachteil ist, in Nachbarschaft mit allen Kollegen zu wohnen, wissen wir nicht. Auf jeden Fall lernten wir kurz nach unserer Ankunft gleich die gesamte Belegschaft mitsamt Familien kennen; jährlich am 5. August feiert man hierzulande nämlich den NZ Roast Day, den Neuseeländischen Tag des Bratens. :D So fanden wir uns kurz nach unserer Ankunft im Haus nebenan bei Brookes Boss, zwischen etwa 20 Leuten und viiieeel Fleisch wieder.

Am nächsten Tag hieß es dann "An die Arbeit!" Wann hat man schon einmal die Möglichkeit, einfach so in einem Milchbetrieb mitzuarbeiten? Auf einem Gebiet von 440 Hektar weiden 1.100 Kühe, die zweimal täglich gemolken werden müssen. Außerdem ist gerade Abkalbungszeit!

7.30 Uhr: Kälber füttern

Diese hier sind gerade erst zwei Tage alt...
Und die gerade erst Geboreren sind noch Flaschenkinder...


 

8.30: Frühstück
Da die anderen Mitarbeiter (insgesamt sechs) immer schon um einiges früher mit ihrer Arbeit beginnen, gab's jetzt ein gemeinsames Frühstück, zu dem auch wir eingeladen waren. Natürlich wieder "typisch Kiwi" mit Toast und Kartoffelpuffern, Rührei, Schinkenspeck und Spaghetti. Wir wurden darauf hingewiesen, dass wir viele Puffer essen sollen, weil wir für unsere nächste Aufgabe Power brauchen würden...?!

9.00: Kälber fangen
Fangen, einsammeln, jagen... Das alle bezeichnet ein schweißtreibendes, atemraubendes und für uns ziemlich trauriges Unterfangen. Brooke hatte am Morgen schon alle neugeborenen Kälber identifiziert und gekennzeichnet, jetzt mussten wir mit Quads, Motorrädern und Miniautos über die Koppeln heizen, um die Kälber einzufangen. War ein Anhänger voll, mussten wir die Kälber zu den anderen in die Ställe bringen. Die dazugehörigen Mütter mussten wir auch von den noch trächtigen Kühen trennen und sie von der Weide holen. Aufgrund ihrer Milch, die jetzt besonders reich an Colostrum und somit sehr wertvoll ist, würden sie für die nächsten Tage gesondert gemolken werden.
Nachdem wir die "aussortierten" Kühe versehentlich aufgrund falscher Bewegungen verschreckt und wieder in Richtung Herde zurückgetrieben hatten (Es ist gar nicht so einfach, ruhig zu bleiben, wenn die auf einen zustümen, ja?), hatten wir die verantwortungsvolle Aufgabe, am Gatter zu stehen und darauf zu achten, dass die Mütter nicht wieder zurück zur Herde gelangen... -.-'


:'(







Später durften wir auch selber das Quad
und den Mini-John Deere fahren
Brooke kennzeichnet die Kälber und besprüht den Nabel (nennt
man das bei Kälbern auch so?) mit desinfizierendem Spray




12.30: Mittagspause
Je nach Anzahl der neugeborenen Kälber (täglich zwischen 30 und 60) dauert das Einsammeln natürlich auch immer unterschiedlich lang. Wir brauchten an diesem Tag ganze 3,5 Stunden und wurden dann in unsere Pause entlassen, während die anderen noch ein wenig Farmarbeit zu tun hatten. Die meisten Mitarbeiter gehen für etwa 90 Minuten nach Hause, um etwas zu schlafen oder einfach auszuspannen. Sie haben eine 6-Tage-Woche mit zehn bis zwölf Arbeitsstunden und danach zwei Tage frei. Hut ab!

15.00: Melken
Zum 2. Melkvorgang (der erste beginnt um 4.30 Uhr) waren wir dann wieder dabei, wenn auch nur als interessierte Zuschauer. Die Farm ist total modern ausgestattet: Ein riesiges vollautomatisches Melkrondell, computergesteuerte Fütterung, Waage und und und. Und bei der ein oder anderen kommen Erinnerungen auf... Sani ganz stolz: 
“Ich hab schon mal 'ne Kuh gemolken“ - „Echt jetzt?“- „Nee warte mal, ich weiß gar nicht, ob das ‘ne echte war...“ :D



"Abstand halten! Diese Dusche wollt ihr nicht erleben..."
Im Anschluss durften wir sogar noch frisch gemolkene Milch probieren. Wie im Allgäu-Urlaub... :) Ein wunderbarer Tag... Wie so oft haben hier eine Erfahrung gemacht, die man anderswo wohl nur schwer bekommt.

Die restliche Zeit nutzen wir, um die Gegend zu erkunden, denn wie schon erwähnt liegen die Attraktionen von Westport wohl eher außerhalb der Stadt. So fuhren wir zum Beispiel zum Cape Foulwind, ganz in der Nähe der Farm. Hier führt ein schmaler Küstenwanderweg entlang zerklüfteter Klippen zu dem felsigen Kap, das weit ins Meer hinausragt. Den Leuchtturm dort kann man schon von weitem sehen und auch hier tummelt sich wieder einmal eine Robbenkolonie auf den Steinen im Meer.

Hamburch!
Auf dem Parkplatz sahen wir kurz vor der Rückkehr noch ein paar Wekas. Diese flugunfähigen Vögel sind an der Westküste heimisch und halten abends mit ihrem Gekreische die Menschen wach! :)
Der geplante Tagesausflug nach Karamea, dem nördlichsten Ende der West Coast, fiel leider dem hier so üblichen Dauerregen zum Opfer. Deshalb machten wir uns noch einen gemütlichen letzten Tag bei Brooke und Brendon. Die beiden freuen sich anscheinend wirklich tierisch über Besucher und so wurden wir jeden Abend von den beiden wunderbar bewirtet! Brendon kochte sogar eines Abends Paua für uns (ihr erinnert euch, die Seeschnecken?). In Neuseeland darf jeder Fischer täglich 10 Paua fangen (beziehungsweise danach tauchen). Die waren unglaublich lecker - wer hätte das gedacht, dass wir irgendwann mal so ungewöhnliche Sachen essen! :)

Kurz bevor wir am letzten Tag nach Nelson aufbrechen wollten, dann noch eine kleine Überraschung. Brendon fragte, "Wem gehören die weinroten Chucks draußen?" - "Ähhh, mir, warum?" - "Oh es tut mir so leid, aber ich glaube, Willy hat einen davon irgendwo verbuddelt..." Was sagt uns das? 

 

Was soll's, die meisten Frauen bewerten Schuhe sowieso über... Wir machen uns also mit etwas weniger Gepäck, aber mit einem riesigen Rucksack voll wunderschöner Erfahrungen von unserer Südinsel-Tour und in bester Laune auf in unsere neuseeländische Wahlheimat.
Wir hoffen, wir konnten euch ein paar Einblicke in die Vielfalt Neuseelands und die Liebenswürdigkeit der Kiwis geben!
Und beim nächsten Mal melden wir uns dann endlich wieder aus Richmond bei euch!

Alles Liebe von euren Kotte-Girls! :)

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